Östliches Albvorland/Ries |
70.103 ha |
46 % |
Schwäbisch-Fränkische Waldberge |
38.046 ha |
25 % |
Welzheimer Wald/Schurwald |
24.617 ha |
16 % |
(zusätzlich: Albbuch, Härtsfeld, Mittleres Albvorland) |
Ausgeprägte Schichtstufenlandschaft mit welligen Hochflächen und tief eingeschnittenen Tälern. Im Norden
Stubensandstein erster großer Stufenbildner, dann Liasstufen. Im Süden steiler Anstieg am Albtrauf.
Östliches Albvorland/Ries: Überwiegend Braunerden aus feinsandigem bis tonigem Lehm auf älteren Verwitterungsschichten des Schwarzen und Braunen Jura (schwere Opalinustonböden).
Schwäbisch-Fränkische Waldberge: Überwiegend Braunerden, Pelosole aus lehmigem Sand bis Ton auf Sandstein der Höheren Keuperschichten.
Welzheimer Wald/Schurwald: engräumiger Bodenwechsel; auf Keuper überwiegend Para-Braunerden, Pelosole aus lehmigem Sand bis Ton. Auf Lias Böden wie im Albvorland.
Durchschnittliche Ertragsmeßzahl |
35 |
Die Werte schwanken zwischen |
27 - 58 |
Durchschnittliche Jahrestemperatur: |
7,4° C |
die Werte schwanken im Gesamtgebiet zwischen |
6,0 und 8,5° C |
Durchschnittlicher Jahresniederschlag: |
950 mm |
die Werte schwanken im Gesamtgebiet zwischen |
650 und 1.200 mm |
Durchschnittliche Frosttage im Jahr (Minimum unter 0 °C) |
80-115 Tage |
höchster Punkt (Volkmarsberg/Oberkochen) |
748 m |
niedrigster Punkt (Kochertal/Untergröningen) |
75 m |
Naturräumliche Gliederung
der Gemeinden des Amtes für Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkultur Ellwangen angepaßt an Gemeindegebietsstand 1973